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Haberler |
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International – News & Hintergründe zum Ausland | NZZ Nachrichten
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Aktuelle News zu Politik, Europa, USA, Asien & mehr - Nachrichten, HintergrĂĽnde & Meinungen der Neuen ZĂĽrcher Zeitung.
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Die USA wollen China aus der eigenen Hemisphäre fernhalten – und befeuern gleichzeitig die Spaltung Europas
Trumps neue Sicherheitsstrategie folgt Putins Idee einer multipolaren Welt. Sie ist russlandfreundlich und in weiten Teilen ein bedrohliches Maga-Pamphlet.
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Eine Drohne beschädigte den Tschernobyl-Sarkophag, nun drängt die Atombehörde auf eine umfassende Sanierung
Im Februar schlug eine Drohne im Kraftwerk Tschernobyl in der Ukraine ein. Nun gibt es eine neue Sicherheitsbewertung der internationalen Atomenergiebehörde.
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Neue Sicherheitsstrategie der USA: FĂĽr Washington spielt Europa nur noch eine problematische Nebenrolle
Die Prioritäten in der amerikanischen Sicherheitspolitik haben sich unter Donald Trump grundlegend verschoben. Der neue Strategiebericht dokumentiert dies eindrücklich: Washington sieht Europa durch eine widersprüchliche, misstrauische und ethnonationalistische Brille.
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Deutschland unterschätzt Fentanyl – und steuert schlecht vorbereitet auf die Opioid-Krise zu
Die Patienten des Suchtmediziners Norbert Lyonn konsumieren vermehrt Fentanyl – die einen bewusst, andere unbewusst. Für ihn ist klar: Deutschland muss mehr tun, um Zustände wie in den USA zu verhindern.
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Francesca Albanese: die Frau, die immer recht haben will
Im Ausland polarisiert sie schon seit geraumer Zeit, doch in Italien war man lange stolz auf sie. Nun kippt allerdings auch dort die Stimmung gegenüber der Uno-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete.
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INTERVIEW - Herr Schmidt, wie hat die Politik Sie verändert? «Ich bin grauer und rundlicher geworden»
Wolfgang Schmidt, enger Vertrauter von Olaf Scholz und Chef des Kanzleramts, sorgt sich um die wachsende Ungeduld im Land. Im Gespräch erklärt er, warum Koalitionsstreit zur neuen Normalität geworden ist, und verrät, wie viel Zeit der SPD noch bleibt, bevor der Absturz irreversibel wird.
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Er war ein schĂĽchterner Junge, dann ein gefĂĽrchteter Jihadist, jetzt regiert er Syrien: auf den Spuren von Ahmed al-Sharaa in Damaskus
Vor einem Jahr vertrieb er den Diktator Asad aus Syrien. Inzwischen trifft Ahmed al-Sharaa Donald Trump im Weissen Haus. Wie hat er das geschafft? Alte und neue Weggefährten erzählen.
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Russlands neue Worte: wie der Kreml die Sprache als Machtinstrument im Krieg nutzt
In einem neuen Wörterbuch erklärt Russland seine Sprache: «Autoritarismus» ist da die beste Regierungsform, der «Humanismus» ein «traditionell russischer Wert». Seit seiner Invasion in der Ukraine hat der Kreml die Landessprache regelrecht umgepflügt – zur Kontrolle der Bürger.
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Das Aufbäumen der letzten Pazifisten: Schüler demonstrieren in Deutschland gegen das neue Wehrdienstgesetz
Der Bundestag stimmt für das neue Wehrdienstgesetz. Im ganzen Land gehen Tausende Jugendliche auf die Strasse. Sie sind noch nicht in der sicherheitspolitischen Realität angekommen.
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Modi und Putin zelebrieren in Delhi ihre Freundschaft – den Beziehungen fehlt es aber an Substanz
Der Handel beschränkt sich weitgehend auf die indischen Ölimporte aus Russland, bei der Rüstungskooperation gab es nichts Neues zu verkünden. Aber immerhin konnte Putin in Delhi ein neues Büro des Propagandasenders RT einweihen.
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Rentenpaket: Bundestag stimmt zu +++ Verwaltung korrigiert Ergebnis
Der Deutsche Bundestag hat das umstrittene Rentenpaket der Bundesregierung angenommen. Eine Regierungskrise ist damit vorerst abgewendet. Alles Wichtige des Tages zum Nachlesen.
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«Papa muss sich erholen, damit er nicht mehr schreit und Mama nicht schlägt» – in der Ukraine nehmen die Fälle von häuslicher Gewalt zu
Traumatisierte Soldaten oder depressive Flüchtlinge verprügeln ihre Frauen. Für die Betroffenen gibt es nur wenige Hilfsangebote. Eine junge Ukrainerin aus dem Donbass erzählt.
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Ein falscher Frieden in der Ukraine führt zum nächsten Krieg
Bei den Verhandlungen in der Ukraine konkurrieren auch zwei amerikanische Teams miteinander. Warum der Sondergesandte Witkoff falschliegt und Aussenminister Rubio recht hat.
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Die Nato redet die Abwesenheit von Marco Rubio klein
Zum ersten Mal seit 2003 bleibt der höchste amerikanische Aussenpolitiker einem Treffen der Nato-Aussenminister fern. Obwohl der Zeitpunkt brisant ist, demonstrieren die übrigen Aussenminister Gelassenheit. Lieber sprechen sie über Waffen.
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Keine Kompromisse im Kreml – Witkoffs Besuch in Moskau endet ohne konkrete Ergebnisse
Der Sondergesandte Donald Trumps stellte zusammen mit Jared Kushner dem russischen Präsidenten die amerikanischen Vorschläge für ein Ende des Ukraine-Krieges vor. Das Treffen dauerte fast fünf Stunden.
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Russland lotst Hunderte von Afrikanern mit einem Trick in den Ukraine-Krieg – unter anderem mithilfe einer Präsidententochter
Mehr als 1400 Afrikaner aus 36 Ländern kämpfen angeblich für Russland – deutlich mehr als bisher angenommen. Ein bizarres Familiendrama in Südafrikas Elite wirft Licht auf die Rekrutierung.
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Israel will den Grenzübergang Rafah in Gaza öffnen – aber nur für Palästinenser, die den Küstenstreifen verlassen
Die israelische Regierung kündigte den Schritt zwei Tage nach einem Gespräch zwischen Benjamin Netanyahu und Donald Trump an. Noch ist fraglich, wie viele Menschen tatsächlich gehen werden.
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Israel wird immer abhängiger von den USA. Lässt sich die Entwicklung noch aufhalten?
Das Land entwickle sich zu einem Vasallenstaat Amerikas, fürchten viele Israeli. Schuld an der Abhängigkeit ist auch der Gaza-Krieg. Für Benjamin Netanyahu könnte das zum Problem werden.
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Papst Leo XIV. zu Besuch in Beirut: Sogar der Hizbullah ist aus dem Häuschen
Zum Abschluss seiner Nahostreise besucht der Pontifex Libanon. In dem krisengeschĂĽttelten Land wird er nicht nur von den Christen wie ein Heilsbringer empfangen.
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Im Gazastreifen verteilt jetzt wieder die Uno die Hilfsgüter. Die Palästinenser brauchen sie immer noch dringend
Von Mai bis zum Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas war die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) für die Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen zuständig. Die dubiose Stiftung beendet nun ihre Tätigkeit – und zieht trotz viel Kritik eine positive Bilanz.
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Korea, Zypern, Nagorni Karabach: was die Ukraine aus eingefrorenen Konflikten lernen kann
Wenn die Waffen in der Ukraine endlich schweigen, wird der Konflikt nicht zu Ende sein. Statt Friede könnte ein prekärer Waffenstillstand die kommenden Jahrzehnte prägen, wie die Erfahrung aus anderen Kriegen zeigt.
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Die 21 Tage von Dayton: Wie Bosnien vor dreissig Jahren auf einem amerikanischen StĂĽtzpunkt neu erfunden wurde
Nach drei Jahren Zögern und Zaudern setzten die Amerikaner 1995 dem Töten auf dem Balkan ein Ende. Die Verhandlungen glichen einem klaustrophoben Kammerspiel.
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50 Jahre nach seinem Tod lebt Francos Erbe weiter
Vor dem Parlament marschieren Anhänger des Diktators auf. In Bars voller Franco-Devotionalien wird er als Idol gefeiert. Spaniens verdrängte Vergangenheit belastet bis heute das gesellschaftliche Miteinander.
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Ein italienischer Journalist recherchiert zum «Scharfschützen-Tourismus» in Sarajevo. Nun untersucht die Mailänder Staatsanwaltschaft die Vorwürfe
Sadistische Kriegstouristen aus Italien und anderen Ländern sollen in den neunziger Jahren Geld bezahlt haben, um in Sarajevo auf Zivilisten zu schiessen. Nun wurde in Italien Anzeige erstattet.
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Nach fünfzig Jahren will die Uno den Konflikt um die Westsahara lösen – und lässt Marokko jubeln
Im Jahr 1975 marschierte Marokko in die Westsahara ein. Seither verfolgt es das Ziel, die Hoheit über das umstrittene Gebiet zu erlangen. Nun ist dem Königreich ein wichtiger Schritt gelungen – mit der Hilfe der USA.
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BILDSTRECKE - Mehr als nur die «Eiserne Lady» – 100 Jahre Margaret Thatcher, Ikone der Konservativen und erste Premierministerin Grossbritanniens
Die Tochter einer Krämerfamilie arbeitete sich als überzeugte Konservative in der männlich dominierten britischen Politik hoch. War Thatcher stur oder standfest? Bilder ihrer Karriere.
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Margaret Thatcher – die konservative Revolutionärin
Sie war die bedeutendste britische Politfigur seit Churchill. Vor hundert Jahren wurde Margaret Thatcher geboren. Wie veränderte sie ihr Land? Und was bleibt von ihrem radikalen Umbau des Staates?
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BILDSTRECKE - Slobodan Milosevic: Der Mann, der Serbien gross machen wollte und Jugoslawien endgültig zerstörte
Die letzten Jahre verbrachte er in einer Gefängniszelle des Kriegsverbrechertribunals in Den Haag. Der Serbe war kein Nationalist aus Überzeugung, sondern ein skrupelloser Machtmensch.
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Peking spioniert immer dreister in Grossbritannien
Viele Londoner sind empört über den chinesischen Plan, mitten in der Stadt die grösste Botschaft in Europa zu errichten. Sie befürchten, der Bau könnte als Spionagezentrum dienen.
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Die Ukraine in Finanznot: Die EU-Kommission will nach langem Zögern auf russische Gelder in Europa zugreifen – hat aber noch eine andere Idee
In wenigen Monaten könnte der Ukraine das Geld ausgehen. Die EU sieht sich als wichtigster Kapitalgeber in der Pflicht. Sie macht zwei Finanzierungsvorschläge, die beide umstritten sind.
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Falsche Freunde: Ein enger Vertrauter von Marine Le Pen ist der grössten Partei Frankreichs unangenehm geworden
David Rachline war einmal der jüngste französische Senator und galt als Hoffnungsträger des nationalistischen Rassemblement national. Jetzt musste er überraschend von seinem Posten als Vizechef der Partei zurücktreten.
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Staatsbesuch in China: Macron fordert von Peking fairere Handelsbedingungen – und hofft auf neue Pandas
Der französische Präsident reist am Mittwoch nach Peking, um über Handel, Investitionen und die Ukraine zu sprechen. Wird ihn Staatschef Xi Jinping mit einem neuen Bärenpaar belohnen?
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Chinas autoritärer Einfluss reicht tief in schwedische Universitäten – und das skandinavische Land ist kein Einzelfall
Bedroht, bewacht, belästigt: Wer in Schweden zu China forscht, riskiert, auf dem Radar der kommunistischen Partei zu landen. Ein neuer Bericht zeigt Beunruhigendes.
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Der Nationalgarde-Mörder arbeitete einst für die CIA und stürzte im Exil psychisch ab – wie der Afghanistankrieg die USA erneut einholt
Vor gut einer Woche verübte der afghanische Flüchtling Rahmanullah Lakanwal ein Attentat auf zwei Nationalgardisten in Washington. Das Motiv ist noch unklar. Doch alles weist auf einen traumatisierten Täter hin.
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Kriegsverbrechen in der Karibik? – Pete Hegseth steht unter Verdacht
Die tödlichen Angriffe auf Boote von Drogenschmugglern in der Karibik waren rechtlich bereits umstritten. Der US-Verteidigungsminister wird nun aber verdächtigt, auch die Tötung von Schiffbrüchigen befohlen zu haben. Selbst Republikaner fürchten Verstösse gegen das Kriegsrecht.
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Trump beschimpft Menschen aus Somalia als MĂĽll
Mitglieder der somalischen Diaspora haben die Sozialhilfe in Minnesota um über eine Milliarde Dollar betrogen. Der demokratische Gouverneur Tim Walz ist in Erklärungsnot. Für Trump ist der Skandal ein Beweis für eine gescheiterte linke Politik und ein Grund, auch die Ausschaffungen von Somaliern auszuweiten.
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Dreissig Jahre lang gab es eine offene Drogenszene im Zentrum von São Paulo. Nun wurde «Cracolândia» aufgelöst. Wie ist das gelungen?
Mitten in São Paulo, wo früher Crack-Abhängige in einer offenen Drogenszene lebten, baut die Regierung ein neues Verwaltungszentrum. Bereits haben hippe Bars aufgemacht. Der Weg aus der Gewalt scheint zu gelingen – auch wenn die organisierte Kriminalität die Erfolge bedroht.
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Rubio, Witkoff, Kushner – Trumps diplomatisches Trio verfolgt in der Ukraine widersprüchliche Interessen
Bisher leitete sein Freund Steve Witkoff die Ukraine-Verhandlungen mit Putin. Aber nach dem Erfolg im Gaza-Krieg schickt Donald Trump nun auch seinen Schwiegersohn Jared Kushner nach Moskau. Sein Aussenminister Marco Rubio bleibt hingegen erneut zu Hause.
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PODCAST «250 DOLLAR» - «250 Dollar» – die neue Podcast-Serie: Gefangen (1/5)
Christian will Nigeria verlassen und sein Glück in Europa suchen. Doch auf seiner Reise gerät er in die Fänge von Menschenhändlern. Rausholen kann ihn nur einer: der NZZ-Reporter Alex Spoerndli. Die 5-teilige Serie erzählt die Geschichte der beiden.
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KOMMENTAR - Ein Friedensvertrag für den Kongo-Konflikt – doch die Waffen werden so schnell nicht schweigen
Donald Trump verkündet mit Pomp einen weiteren Friedensschluss. Das von Kongo-Kinshasa und Rwanda in Washington unterzeichnete Abkommen verfolgt einen guten Ansatz – doch die Parteien sind nicht bereit für Frieden.
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Ein Staat zum Davonlaufen
Korruption, ausfallender Strom und kaum Chancen: Nigerias Jugend verliert den Glauben an ein besseres Leben im eigenen Land – und flieht massenhaft. Die neue Podcast-Serie der NZZ und der Brost-Stiftung begleitet einen jungen Mann aus Nigeria bis zur Mittelmeerküste.
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PODCAST «250 DOLLAR» - 250 Dollar – Die neue Podcast-Serie: Geiselhaft (2/5)
Christian ist auf seinem Weg nach Europa von Menschenhändlern gefangen genommen worden. Sie verlangen Lösegeld. Der Podcast-Host Alex Spoerndli überlegt, zu zahlen. Aber wie geht das überhaupt?
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ZurĂĽckgehen oder bleiben? Die Syrer in der TĂĽrkei sind seit dem Sturz von Asad hin- und hergerissen
In den vergangenen zwölf Monaten haben eine halbe Million Syrer die Türkei verlassen. Doch eine grosse Mehrheit zögert weiterhin, in ihr Herkunftsland zurückzukehren. Die Familie Cuneyit erzählt, weshalb.
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Putins Besuch in Delhi zwingt Modi zu einem Drahtseilakt – dabei möchte er sich eigentlich gar nicht entscheiden
Indien bekräftigt mit dem Empfang des Kremlherrn seine historische Freundschaft zu Russland. Ganz konfliktfrei ist das Verhältnis aber nicht. Und Indiens Partner im Westen dringen auf eine klarere Positionierung im Ukraine-Krieg.
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Die Fluten in Indonesien bringen die Regierung in Bedrängnis
Der Präsident Prabowo Subianto weigert sich, den Notstand auszurufen. Er ist nicht der einzige Staatschef in der Region, der nach dem Regen unter Druck gerät.
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Für viele Inder ist Mumbai weiterhin Bombay – auch dreissig Jahre nach der Umbenennung
Die indische Wirtschaftsmetropole ist seit November 1995 offiziell nach der lokalen Göttin Mumba Devi benannt. Ganz akzeptiert ist der Name aber bis heute nicht. Nun heizt eine beiläufige Bemerkung die alte Debatte wieder an.
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Indonesien baut eine neue Hauptstadt im Regenwald. «Blut wird fliessen», sagt der Schamane. Ein Besuch vor Ort
40 000 Arbeiter bauen Tag und Nacht an der Planstadt Nusantara. Die gigantische Baustelle im Dschungel soll einmal eine glänzende, grüne Utopie werden. Wer zahlt den Preis dafür?
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Hongkong trauert und hilft – und klagt an
Die verheerende Brandkatastrophe mit mindestens 151 Toten stellt die Stadt vor enorme Herausforderungen. Die Solidarität ist gross. Der Unmut auch. Eine Reportage.
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Spaltpilz Kiew: Warum Putin nichts gegen einen EU-Beitritt der Ukraine hat
2014 hat die Annäherung der Ukraine an die EU den Eroberungskrieg Russlands ausgelöst. Jetzt soll das nicht mehr wichtig sein. Denn der Kreml setzt auf die Gegner des Beitritts in Europa.
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Das Gunvor-Debakel zeigt: Im Ernstfall sind Schweizer Rohstoffhändler Marionetten des Weissen Hauses
Die USA nehmen die Rohstoffbranche wegen Russland-Geschäften ins Visier. Der Gunvor-Chef Torbjörn Törnqvist musste bereits kapitulieren. Doch auch die anderen Genfer Rohstoffhändler haben Grund zur Nervosität.
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Sechzig Jahre deutsch-israelische Beziehungen – und jetzt? Die Imagepflege der Israeli stösst nicht nur auf Gegenliebe
Das israelische Aussenministerium lud eine deutsche Delegation ein, das Land mehrere Tage lang zu bereisen. Es wollte damit das Verhältnis zwischen Israel und Deutschland vertiefen. Zurück bleiben mehr Fragen als Antworten.
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GASTKOMMENTAR - In Peking wie in Washington diagnostiziert man den Untergang des je anderen Systems – stabiler wirkt China
Wie Schwergewichtsboxer stehen sich die USA und China im Kampf um die zukünftige Führungsrolle in der Welt gegenüber. Beide kennen ihre Stärken und ihre Schwächen, doch erstaunlicherweise scheint die Fähigkeit zur Selbstkorrektur in Peking ausgeprägter zu sein.
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Dakhla: wie ein Gebiet in einer völkerrechtlichen Grauzone zum Touristenziel werden soll
Eigentlich sollte man Dakhla meiden, doch ausgerechnet dieser völkerrechtlich umstrittene Ort in der Westsahara zieht immer mehr Touristen aus aller Welt an.
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Vage Versprechen im Wert von 400 Milliarden Dollar: wie die Pharmaindustrie Donald Trump auf ihre Seite holte
Roche und Novartis wollen in Amerika allein je 50 Milliarden Dollar investieren. Doch in neue Fabriken fliesst vergleichsweise wenig Geld.
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GASTKOMMENTAR - Der Welt abhandengekommen – Österreich igelt sich politisch in seiner Kleinstaatlichkeit ein
Das kleine republikanische Österreich wollte die Mission der Habsburgermonarchie fortführen: als Brücke nach Osten und Südosten die europäische Einigung voranzutreiben. Was ist von der beherzten Idee eines «Weltösterreich» geblieben?
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KOMMENTAR - Gibt es die Nato noch?
Erstmals seit Jahrzehnten schwänzt ein amerikanischer Aussenminister ein Nato-Treffen. Das Signal ist klar und beabsichtigt: Amerika hat andere Prioritäten als die Sicherheit unseres Kontinents.
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